Ein weiteres Mal Ende April starteten wir frühmorgens auf unsere Birkhahnzählung. Es regnete und windete aber der Nebel hielt sich zurück. Sprich:gute Bedingungen zum Beobachten. Leise begaben wir uns nach Tagesanbruch auf unseren Beobachtungsposten, schauten, dass wir die Wege nicht verliessen und hielten uns still. Wir mussten lange suchen, bis wir den ersten Hahn entdeckten. Insgesamt sahen wir 4 Birkhähne. Etwas später am Vormittag machten wir ein Feuer und waren froh, dass wir uns aufwärmen konnten.




