Am 8. März machten sich die Eisvögel auf um in den Thurauen nach den ersten Spuren des Frühlings zu suchen. Das Wetter war leider garstig, kalt und grau, so gar nicht passend zum Thema. Aber die motivierten Junior Ranger liessen sich daurch nicht entmutigen und fanden bald die ersten Frühlingszeichen. Eines der Zeichen seht ihr auch hier.

Ganz anders war das Wetter eine Woche später bei den Libellen. Hier waren die mutigsten bereits im T-Shirt unterwegs und die Zeichen der Natur waren bereits viel besser ersichtlich.

Nicht nur die Junior Ranger waren guter Laune, nein auch viele Vögel spürten bereits den Frühling und sangen was das Zeug hält. Wir zeichneten Geräuschkarten, die sich durch die vielen Gesänge zu wunderbaren Gemälden entwickelten. Danach ging es mit einer neuen Perspektive durch den Wald. Alle Junior Ranger versuchten sich mit der Hilfe eines Spiegels im Wald zu orientieren. Die Überraschung über die ungewohnte Perspektive war gross.

Auf der Wanderung durch die verschiedenen Wälder der Thurauen gab es dann auch noch ein paar Überraschungen. In einem Tümpel haben sich mehrere Grasfrösche beim Laichen leicht vertan und an einem alten Prallhang der Thur fand eine Libelle noch einen Knochen.

Beim Anlass der Eisvögel gab es dann zum ZVieri, aufgrund von zwei Geburtstagen, noch selbstgemachten Kuchen. Superfein gsi;-)

Danke den beiden Spenderinnen.

Zufrieden und vollgestopft versuchten wir uns noch in einigen Aktivitäten, erstens um wieder warm zu bekommen und auch, damit die „Fressnarkose“ nicht allzu lange anhielt. Bei den Libellen genossen wir einfach das wunderbare Wetter und fetzten so durch den Wald.

Zwei tolle Anlässe, die Spass auf die neue Saison machen.